Ich habe eine Playlist für Entspannung der folgenden Art zusammengestellt, die naturgemäß subjektiv ist und daher für mich funktioniert und das für folgende Szenarien:

Musik um in Trance zu gehen. – Musik um zu Arbeiten für kreative Denkarbeit. Arbeit am Computer, die stimulierend ist und den Flow unterstützt. und die Arbeits-Trance aufrecht erhält.

Fertige Entspannungsplaylists und alles, was Spotify so vorschlägt, ist für mich nervig und ich kann mit Sphärenklängen oder Panflöten etc. nichts anfangen. Auch mag ich es nicht oder selten, wenn gesungen wird und dass möglicherweise in einer Sprache, die ich verstehe. Ich sehe mich dann gezwungen zuzuhören und auf den Text zu achten.

Herauskristalisiert haben sich folgende 3 Kategorien, für welche ich begonnen habe Playlists zu erstellen:

  • Pianomusik (obige Playlist)
  • Geräusche bis Ambient Instrumental-Musik (Eher rhythmische Wiederholungen von Maschinengeräuschen und keine Naturgeräusche oder Vogelgezwitscher oder Bienensummen.)
  • Filmmusik aus dem Fantasy-Genre ohne Gesang.

Nun, es ist work in progress und ich teste.